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Wie wir Englisch unterrichten

Der wissenschaftliche Hintergrund zur Helen Doron Methode
Ein Interview mit Prof. Dr. Heiner Böttger

Prof. Dr. Heiner Böttger, Jahrgang 1961, Haupt- und Realschullehrer für Englisch und Sport, promovierte im Bereich Fachdidaktik Englisch an der Universität Erlangen-Nürnberg. Er hat die Professur für Englischdidaktik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt inne.

Zum Sinn oder Unsinn vom Fremdsprachenlernen im Kleinkindalter hat die Nürnberger Zeitung (NZ) den Nürnberger Professor befragt. Er ist Inhaber eines Lehrstuhls für Englisch-Didaktik an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Zudem ist er der Leiter des so genannten BIG Kreises (BIG steht für Beratung, Information und Gespräch) der „Stiftung Lernen“. In diesem Kreis kommen zahlreiche Experten für  Fremdsprachenfrühbeginn aus Wissenschaft, Schule und Ministerien zusammen. Professor Böttger ist Autor des Standardwerks „Englischlernen in der Grundschule“ und hat einen internationalen Kongress zum Thema in Nürnberg ausgerichtet.

Er fordert von den Kultusministern Bildungsstandards für Englisch und einen Sprachlehrgang, „der durchgeht von der Vorschule bis zum Ende der Schulzeit“ – und zwar mit der Zielrichtung „kommunikative Kompetenz“. Damit Schüler im Fremdsprachenunterricht endlich das lernen, was sie später wirklich können müssen: sprechen.

Pro: Fremdsprachen so früh wie möglich

Für Heiner Böttger, Uni-Professor für Didaktik der englischen Sprache und Literatur, ist klar: "Je länger die Kontaktzeiten mit der Sprache sind, desto besser ist der Effekt." Seine Forderungen an den modernen Fremdsprachenunterricht lauten: so früh wie möglich beginnen, so hohe Kontaktzeiten wie möglich halten, mit wertigen Inhalten. Kommunikation in Rollenspielen vertiefen das Gelernte. Nach dem Imitieren kommt das aktive Einsetzen der Sprache.

Beste Lernphase mit drei bis fünf Jahren
Die beste Phase, eine Sprache aufzunehmen und zu erlernen liegt vermutlich – so Sprachforscher - zwischen dem dritten und dem fünften Lebensjahr, mit zehn Jahren ist es aber schon zu spät. Doch es fruchtet nur, wenn es kein flüchtiger Kontakt bleibt. "Je früher, desto besser, unter natürlichen Bedingungen," so das Credo von Professor Heiner Böttger. Er bildet an der KU Eichstätt Englisch-Lehrer aus. Früher Fremdsprachenunterricht ist sein Spezialgebiet, er ist ein Verfechter von Englisch an Grundschulen und - noch mehr – in Kindergärten. Denn die Kleinen lernen noch intuitiv, sie schnappen die Sprache einfach auf, erst später kommt das kognitive Element, mit Hinterfragen, Regelwerk, Grammatik und Syntax dazu und dann wird es schwierig. "Die Kleinen könnten chinesisch akzentfrei imitieren, ohne zu wissen, was sie sagen", so ein Beispiel.

„Katastrophal geregelt ist zudem der Wechsel von der vierten in die fünfte Klasse“, konstatiert der Eichstätter Wissenschaftler Böttger. Das schlechte Management trifft die Kinder, die sich in der Grundschule ihr Englisch ohne Vokabeltests und Diktate spielerisch aneignen sollen, während sie dann in den weiterführenden Schulen ad hoc unter Leistungsdruck geraten.

Grundsätzlich ist Heiner Böttger ein engagierter Verfechter von frühem Fremdsprachenunterricht, möglichst bereits ab dem letzten Kindergartenjahr. „Es gibt verschiedene Studien, die belegen, dass Kinder, die früh mit einer Fremdsprache in Kontakt gekommen sind, diese später besser beherrschen“, betont Böttger.

Deshalb lässt er auch das alte Argument, dass Kinder erst mal richtig deutsch lernen sollen, so nicht stehen: "Für Kinder mit Migrationshintergrund ist Englisch kein Nachteil, sondern eine weitere Chance" – wobei auch Kinder mit Deutsch als Muttersprache nicht im Deutscherwerb vernachlässigt werden sollen: "Was wir nicht wollen, ist eine doppelte Halbsprachigkeit."

NZ: Wie sollte Fremdsprachenunterricht in der Grundschule idealer weise aussehen?

Böttger: Ideal wäre die erste Begegnung mit der Sprache im letzten Jahr des Kindergartens. Da ginge es ums Hören und Verstehen, das Nachahmen, das Erlernen erster interkultureller Besonderheiten. Ab dem zweiten Schuljahr – die Kinder können schon in Deutsch schreiben und lesen – begänne dann ein sowohl Erlebnis- als auch Ergebnis orientierter Unterricht mit zu erreichenden Standards, auch unter Einbezug des Schriftbildes. Die Kontaktzeit mit der Sprache muss bis zum Ende der Grundschulzeit dann auch unbedingt deutlich erhöht werden.

NZ: Ist ein so frühes Englischlernen denn überhaupt notwenig?

Böttger: Eine frühe Einführung in eine Fremdsprache ist grundsätzlich eine gute Basis für das Erlernen weiterer Sprachen. Wir können die Kinder dadurch auch vor-entlasten. Die Kinder haben dafür die nötigen Ressourcen, aber wir schöpfen sie nicht aus und wir unterfordern sie.

NZ: Herr Böttger, ab wann sollten Kinder beginnen, eine Fremdsprache zu lernen?

Böttger: So früh wie möglich. Man weiß von bilingual aufgewachsenen Kindern, dass sie ohne Probleme und Nachteile für eine Sprache mit zwei Sprachen aufwachsen. Sie wechseln hin und her. Momentan vergeuden wir noch Ressourcen. Es geht außerdem nicht um das Lernen, wie wir es kennen, sondern um ein spielerisches Lernen.

NZ: Ab welchem Alter hat das Fremdsprachenlernen Sinn?

Böttger: Kinder scheinen Grammatik und Phonologie einer Sprache am besten ab dem dritten bis zum fünften Lebensjahr aufzunehmen. Sicher ist, dass das Erlernen der Zweitsprache, die meist erst im Schulalter angeboten wird, sehr viel mühsamer ist. So erreicht sie doch eher selten die Perfektion der Erstsprache. Aber es gibt die interessante Beobachtung, dass Kindergartenkinder sich unbefangener mit ihr auseinandersetzen. In traditionell  zweisprachigen Gebieten wie zum Beispiel Südtirol und dem Elsass gehört das zweisprachige Aufwachsen zum Alltag. Genau wie bei Gastarbeiter und Aussiedlerkindern, die schon immer im Kindergarten Deutsch lernen, um in unserem Schulsystem erfolgreich zu sein.

NZ: Wo lernen kleine Kinder am besten?

Böttger: Die Voraussetzungen für ein gelungenes Fremdsprachenlernen sind ganz allgemein lange Kontaktzeiten mit Muttersprachlern und regelmäßiger Gebrauch. Kurse können nur eine erste Begegnung mit der Sprache sein. Auch zwei Stunden Englischunterricht in der Grundschule sind völlig unzureichend für große Fortschritte. Am günstigsten ist eine natürliche, authentische Lernumgebung.

NZ: Ist es riskant, früh mit dem Lernen zu beginnen?

Böttger: Die ersten Schritte in die neue Sprache werden in der Regel sehr kindgerecht und spielerisch gestaltet, so dass eine Überforderung praktisch ausgeschlossen ist. Alle neueren Erkenntnisse der Spracherwerbsforschung sprechen gegen einen negativen Einfluss des frühen Lernens. Kindern bis zum Alter von zehn Jahren, das ist gesichert, fällt  der Erwerb einer zweiten Sprache besonders leicht.

NZ: Was halten Sie von Sprachkursen bereits für Säuglinge?

Böttger: Keine Angst: Chancen werden jedenfalls nicht vergeben, auch kein Schaden angerichtet. Baby- Sprachkurse sind wohl eher ein positives emotional-soziales Ereignis für Eltern und Kinder.

NZ: Welche Resultate wären denn, realistisch gesehen, zu erwarten?

Böttger: Durch frühen Fremdsprachenunterricht kann keinesfalls erwartet werden, dass sich Kinder wie muttersprachliche oder auch bilingual aufwachsende Kinder entwickeln.

Aber eine positive Grundeinstellung und ein gestärktes Selbstkonzept der fremden Sprache gegenüber trägt hinein in die Grundschulzeit und ermutigt zum Weiterlernen. Das ist realistisch.

 

A World Where Learning English can be Easy and Fun

At Helen Doron, children always come first. We've developed a way of teaching that speaks directly to them in a language they understand and one that guarantees the best outcomes. We promise to expose your child to a world of colourful characters, captivating stories, catchy songs and great games.

All Ages

We teach kids from 3 months to 19 years, tailoring courses to all learning levels & learning styles. We make learning easy and meet the highest academic standards.

Learning English is Fun and Easy!

Children love to learn and play and they learn best when having fun. Children don’t enjoy sitting down for long intervals — that doesn’t motivate them to learn. Our lessons are full of enjoyable activities that stimulate the senses. With original songs, games, lots of conversation and interaction, learning English becomes an adventure.
Why Our Methodology Works
Not only has the Helen Doron methodology been taught the world over with incredible results, but because it is based on a deep understanding of how children learn and what they need to reach their full potential, kids love it!

Teaching Expertise
Our teachers are highly trained experts in the Helen Doron unique methodology and the best the industry has to offer. They support your child’s learning process every step of the way, encouraging them to be the best they can be.

Proven Methodology
The Helen Doron teaching and learning method is based on years of experience and knowledge. Our focus on making learning fun, small groups, background hearing and positive reinforcement has been tested over time. Every class is designed with a variety of activities to cater to every learning style. Our unique learning materials feature original stories, songs and animations to make learning joyful and inspiring.

Today’s Young Audience
Our stimulating and effective classroom activities are supplemented by innovative games and apps to cater for today’s kids who are familiar with technology and love using it. These enable children to continue learning at home, in their own time and in a way they remember!

More than English. Values for Life.
Our programmes work because they are designed by a specialized team of linguistic and pedagogic experts. Beyond teaching English, the courses teach important values, life lessons, and how to become better world citizens.

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Die Welt von Helen Doron English

The Helen Doron Methodology
The Music of Language
Helen Doron on Bilingualism
Helen Doron on Learning English
Die Vier Prinzipien von Helen Doron English
Wiederholtes Hören

Ein zentraler Bestandteil von Helen Dorons Methode ist, dass die Kinder zuhause nebenbei die Englisch-CDs hören, am besten zweimal täglich für jeweils 15 bis 25 Minuten. Auf diese Weise ist Englisch stets präsent, was gerade bei sehr jungen Lernern wichtig ist. Die Lieder und Geschichten auf den CDs wurden speziell für Helen Doron English entwickelt und sind Teil des Lernpakets, das die Schüler erhalten, wenn sie an einem Kurs bei Helen Doron English teilnehmen.

Positive Bestärkung

Als Ihr Kind sein erstes Wort sagte, zeigten Sie ihm Ihre große Freude darüber. Mit Ihrem positiven Feedback motivierten Sie Ihr Kind, das Wort zu wiederholen und weitere Wörter zu sagen. Bei Helen Doron English lernen Kinder auf die gleiche Weise, wie sie ihre Muttersprache erlernt haben – mit viel positiver Bestärkung. Die Helen Doron Lehrkräfte vermitteln diese positive Bestärkung im Unterricht.

Kleine Lerngruppen

Der Unterricht bei Helen Doron English erfolgt in Gruppen von vier bis acht Schülern. Das hat viele Vorteile. Die Schüler lernen, anders als beim privaten Einzelunterricht, gemeinsam in der Gruppe. Die kleine Gruppengröße ermöglicht, dass auf jeden Schüler einzeln eingegangen werden kann und genug Raum fürs Englisch sprechen bleibt. Untersuchungen zufolge erzielt der Unterricht in Kleingruppen bessere Ergebnisse als der private Einzelunterricht.

Spaß am Lernen

Helen Dorons Unterrichtsmethode berücksichtigt die individuellen Lernweisen von Kindern. Wir erleben die Sprachen mit allen Sinnen. Mit Spielen, Bewegung, Musik und jeder Menge Spaß wird die natürliche Freude der Kinder am Lernen und ihre Fähigkeit, Sprachen regelrecht in sich aufzusaugen, noch gesteigert. Unabhängig davon, ob die Schüler drei Jahre, zehn Jahre oder 17 Jahre alt sind, haben sie großes Vergnügen an unserem Unterricht, der stets äußerst strukturiert ist, aber dennoch Spaß macht und lebendig ist.

Wiederholtes Hören

Ein zentraler Bestandteil von Helen Dorons Methode ist, dass die Kinder zuhause nebenbei die Englisch-CDs hören, am besten zweimal täglich für jeweils 15 bis 25 Minuten. Auf diese Weise ist Englisch stets präsent, was gerade bei sehr jungen Lernern wichtig ist. Die Lieder und Geschichten auf den CDs wurden speziell für Helen Doron English entwickelt und sind Teil des Lernpakets, das die Schüler erhalten, wenn sie an einem Kurs bei Helen Doron English teilnehmen.

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Der Unterricht bei Helen Doron English erfolgt in Gruppen von vier bis acht Schülern. Das hat viele Vorteile. Die Schüler lernen, anders als beim privaten Einzelunterricht, gemeinsam in der Gruppe. Die kleine Gruppengröße ermöglicht, dass auf jeden Schüler einzeln eingegangen werden kann und genug Raum fürs Englisch sprechen bleibt. Untersuchungen zufolge erzielt der Unterricht in Kleingruppen bessere Ergebnisse als der private Einzelunterricht.

Spaß am Lernen

Helen Dorons Unterrichtsmethode berücksichtigt die individuellen Lernweisen von Kindern. Wir erleben die Sprachen mit allen Sinnen. Mit Spielen, Bewegung, Musik und jeder Menge Spaß wird die natürliche Freude der Kinder am Lernen und ihre Fähigkeit, Sprachen regelrecht in sich aufzusaugen, noch gesteigert. Unabhängig davon, ob die Schüler drei Jahre, zehn Jahre oder 17 Jahre alt sind, haben sie großes Vergnügen an unserem Unterricht, der stets äußerst strukturiert ist, aber dennoch Spaß macht und lebendig ist.

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